23.01.2015 Partner

Die BAFA verlängert die Förderung für LED-Leuchten

sfg Service GmbHZwar geht der Ölpreis täglich in den Keller und die Heizkosten reduzieren sich somit erfreulich für Privat- und Gewerbebetriebe. Die Betriebskosten für Industriebetriebe, welche von der Beleuchtung abhängig sind (Produktion, Lager, Verwaltung, Hofbeleuchtung), sind allerdings nach wie vor sehr hoch. Die BaFa hat erkannt, dass es angebracht ist, das bisherige Fördermittelprogramm für Querschnittstechnologien bzw. Einzelmaßnahmen zu verlängern. Somit können KMU bis Ende April 2015 Anträge für Zuschüsse für die Umrüstung auf energieeffiziente LED-Beleuchtung stellen.

Dies beinhalte sowohl die Leuchten als auch Montage und Planungskosten, wenn mindestens 500 kWh p.a. eingespart werden und die Investitionssumme über 2.000 € liegt. Allerdings gilt dies nicht für Neubauten sondern ausschließlich Ersatzmaßnahmen und ist bis zu einer Gesamtsumme von 30.000 € begrenzt. Sämtliche Kosten müssen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Energieeffizienzmaßnahme stehen. Planungs- und Installationsleistungen müssen jedoch von externen Dritten durchgeführt werden, um förderfähig zu sein. Eigenleistungen des Antragstellers sind nicht förderfähig; eine Ausnahme von dieser Regelung besteht für Energiedienstleistungsunternehmen. Die Höhe der Zuwendungen für Einzelmaßnehmen der Richtlinie beträgt für kleine und mittlere Unternehmen 20 % der Kosten (d.h. bis zu 6.000 €) , für sonstige Unternehmen 10 % der Kosten mit wenigen Ausnahmen.

Gefördert werden der komplette Austausch der Leuchte und nicht wie bisher, Birnen, Spots oder LED-Röhren. Wohlgemerkt, der Austausch von Leuchten mit energiefressenden Leuchtstoffröhren auf eine neue LED-Lichtleiste oder, gerade in Lagerbereichen auf LED-Strahler, wird gefördert. Ebenso natürlich der Austausch von Rasterleuchten auf LED-Panels, welche auch ein wesentlich gleichmäßigeres und gesünderes Licht abgeben. LED-Panels sind sowohl dimmbar, als auch in ihrer Farbtemperatur verstellbar. Diese Einstellmöglichkeiten simulieren das unterschiedliche Tageslicht und heben nicht nur die Laune, sondern Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.

Am extremsten aber ist der Wechsel von HQI/HQL-Strahlern in Hallen oder dem Freigelände gegenüber dem Einsatz von LED-Strahlern in der Kasse spürbar. Hier können je Strahler bis zu 350 W/Std eingespart werden, was bei einem 2-Schichtbetrieb eine Einsparung von bis zu 1500 kWh oder 300 € im Jahr bedeutet. Bei diesen Situationen liegt man sogar ohne den Fördermittelzuschüssen bei einer Amortisation von unter 2 Jahren. Es gibt also für Industriebetriebe und Handwerk, welche ohne Licht nicht arbeiten können, eigentlich keinen Grund nicht zu wechseln.

Eine kompetente Beratung und kostenlose Analyse, wie sie u.a. die fsg-Service GmbH aus dem Kompetenz-Netzwerk KA-PF anbietet, ist aber notwendig, auch wenn Geiz geil ist und Online-Shops vermeintlich günstige Produkte anbieten. Selten kann der Endverbraucher mit Lumen, Kelvin, Ra und Lux etwas anfangen.

fsg-Service GmbH

13.01.2015 Partner

LASLO bietet jetzt auch Mini-Schwenkbiegen an

LASLO Mini-SchwenkbiegenNeu bei LASLO: Mini-Schwenkbiegen, speziell für kleine und komplexe Biegeteile bis 2 mm Dicke (z.B. Modell- und Musterbau oder Elektronikbauteile)

Infos: www.laslo.com

29.12.2014 Partner

Das Lean Element 5-S für Führungskräfte (ist keine Anleitung zur Kehrwoche)

Viele, gerade mittelständische, Unternehmer haben sich schon über die Einführung  der Lean Management-Philosophie  erkundigt, kamen aber zu dem Schluss, dass dies nur für Großunternehmen sinnvoll und machbar ist. Falsch, auch mittelständische Betriebe sollten sich mit dem Toyota-Produktions-System auseinandersetzen, denn dieses hat weder mit der Unternehmensgröße und auch nicht ausschließlich mit Automobilzulieferern zu tun. Viele Elemente können sowohl bei KMU als auch größeren Handwerksbetrieben umgesetzt werden. Es muss ja nicht gleich eine Wertstromanalyse durchgeführt und ein elektronisches Kanban-System umgesetzt werden. Ob eine Reduzierung der Werkzeugwechselzeiten oder vorbeugende Wartung (TPM) betriebsrelevant sind, hängt von der maschinellen Ausstattung des Unternehmens ab. Aber es gibt fundamentale Lean-Werkzeuge, welche in jedem Betrieb eingeführt und gelebt werden sollten. Sowohl der kontinuierliche Verbesserungsprozess und permanente Weiterbildung der Mitarbeiter, als auch, der auf Ordnung, Struktur, sowie Standardisierung und Sauberkeit zielende 5-S-Prozess sind Branchen- und Unternehmensgrößen unabhängig und gelten für die Produktion, das Lager, die Baustellen als auch die Verwaltung. In jedem dieser Bereiche herrscht mehr oder weniger Verschwendung (Material, Zeit, Qualität und Nerven). Der mittelständische Unternehmer hat aber nicht den Luxus, für derartige Prozesse permanent einen Ingenieur oder andere Führungskräfte abstellen zu können.

Daher bleibt ihm eigentlich, wenn er seine Prozesse verbessern will, nichts anderes übrig, als die Mitarbeiter zu befähigen, Tagesproblem systematisch selbst zu lösen, Ursachen im Team zu hinterfragen und Schritt für Schritt die Abläufe zu verbessern und standardisiert zu kontrollieren. Der bereits erwähnte 5-S-Prozess ist sozusagen die Einstiegsdroge in ein sich ständig entwickelndes Lean-System. Bekommt man diese, noch recht einfachen, Lean-Elemente nicht eingeführt und als sich selbstregulierenden Prozess etabliert, dann braucht man auch keine Literatur über Lean Management lesen. Nun tickt aber wie wir wissen, der mittelständische Unternehmer und Handwerksbetrieb  etwas anders, als zugekaufte, oftmals unerfahrene, gehorsame und risikoscheuende Manager in Großunternehmen. Er ist sozusagen ein „Hans Dampf in allen Gassen“, kümmert sich parallel um Neukunden, neue Produkte oder Dienstleistungen, die Produktion, ist Personalchef  und gleichzeitig Controller und sollte auch Motivator für seine Mannschaft sein. Daher fehlt ihm natürlich die Zeit sich um innerbetriebliche Abläufe, die permanente Reduzierung von Verschwendungen aller Art zu kümmern und bestehende Prozesse systematisch und wertneutral zu hinterfragen oder gar Änderungen herbeizuführen.

Hier ist die Analyse und Begleitung der Verbesserungspotenziale durch einen Berater notwendig. Allerdings sollte dieser auf Augenhöhe kommunizieren und mit der gleichen Sprache der Mitarbeiter sprechen können. Nadelstreifen und I-Pads sind nicht die geeigneten Insignien der Kompetenz, wenn man auf Baustellen oder in der Produktion mit den Mitarbeitern über Verbesserungen diskutiert und diese gemeinsam angeht. Lebenserfahrung, gerade im Umgang mit Mitarbeitern, Kenntnisse über die Identifikation von Schwachstellen sowie Erarbeitung geeigneter Änderungsmaßnahmen, sind hier wichtiger als Titel. Daher sollte sich der Mittelstand und das Handwerk mit dem Thema Beratung  dann beschäftigen, wenn die Auftragslage gesund ist und nicht erst wenn panikartige Kostensenkungsprogramme implementiert werden müssen. Am besten beginnt man also damit, über ein 5-S-Führungskräfte-(oder Mitarbeiter-)Training, das Potenzial und Wissen der Mitarbeiter abzurufen, Interesse und Neugier zu wecken und systematisch sich mit den Verbesserungsprozessen zu beschäftigen.

www.itc-gwk.de

15.12.2014 Mitteilung

KA-PF ganst und lachst

KA-PFNach mehr als 10 Veranstaltungen in 2014 mussten Gerhard W. Kessler und Hans-Joachim Kohn, beide Sprecher des Kompetenz-Netzwerks, dieses Mal ohne Leinwand und Beamer auskommen und konnten im Schützenhaus auf dem Turmberg 50 Netzwerk-Partner und Gäste zum weihnachtlichen Gansessen begrüßen.

Der Rückblick 2014 streifte nochmals die referierten Themen aus den Gebieten Medizin, Versicherungen, Finanzen und Recht. Highlights waren aber auch die 1. KA-PF-Messe, der B2Run, die Bootstour mit einem römischen Flusskriegsschiff, der gemeinsame Stand auf der offerta und natürlich der Besuch bei den Hagsfelder Werkstätten.

Mit 65 Partnern geht KA-PF in das neue Jahr und hat schon wieder spannenden Themen und Referenten auf der Agenda. „Wir müssen nicht wachsen, aber positiv wäre es, noch einige Industrieunternehmen und Handwerker als Partner gewinnen zu können“, so Kessler in seinen Schlussworten. „Sicher ist, dass wir auch im nächsten Jahr wieder auf den Turmberg ins Schützenhaus kommen werden“, ergänzte er, bevor die Gänsebrust und der Lachs kamen.

03.12.2014 Mitteilung

KA-PF muss geschützt werden

KA-PFIm November fand mit fast 40 Teilnehmern die 33. KA-PF-Veranstaltung statt. Wort-Bildmarken, Gebrauchsmuster und Geschmacksmuster waren die Themen, welche der Referent und Fachanwalt Nico Arfmann beleuchtete und erläuterte.

Der Schutz von Ideen, die Sicherung des geistigen Eigentums, sowie künstlerische Einfälle, all dies gilt es – wenn möglich gut dokumentiert – zu schützen. „Nicht nur Asiaten kopieren auf höchstem Niveau“, war der Tenor des Abends, auch die frühe und übereilte Mitteilung an das eigene Umfeld kann im Zweifelsfall dazu führen, dass Ansprüche auf Schutz der Idee verloren gehen. Fast alle Teilnehmer hatten bereits mehr oder weniger Kontakt mit den Fragestellungen, zumindest wenn es um den Schutz des Logos oder des Firmennamens ging.

KA-PF-Sprecher Gerhard W. Kessler konnte somit zusammenfassend festhalten: „Auch die diesjährige achte Veranstaltung war wieder sehr hilfreich. Mit dem Weihnachtsessen im Durlacher Schützenhaus werden wir das Programm 2014 beenden, freuen uns auf das neue Jahr mit neuen Ideen, spannenden Themen und interessanten Referenten.“ „Schön wäre es, wenn wir neue Partner aus Industrie und Handwerk gewinnen können“, ergänzte er abschließend.

www.arfmann-berger.de

01.12.2014 Partner

Noch höheren Garantiezins bei der Altersvorsorge sichern

Thumm & Partner GmbHIn wenigen Wochen, am 1. Januar 2015, ist es so weit und die Versicherer müssen die Garantiezinsen bei Neuverträgen von derzeit noch 1,75 auf 1,25 Prozent senken. Hiervon betroffen sind Berufsunfähigkeitsversicherungen, Risikolebensversicherungen sowie Verträge für eine private Altersrente, die ab dem 1. Januar abgeschlossen werden. Für Sie bedeutet das konkret, dass für Verträge, die nach Jahresbeginn abgeschlossen werden, höhere Beiträge notwendig werden, um ein bestimmtes Leistungsniveau zu gewährleisten. Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Sie zu überprüfen, ob Ihre Absicherung ausreichend dimensioniert ist.

Vor einer Entscheidung zum Abschluss ergänzender Verträge lohnt sich ein Blick in Ihre aktuelle Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung. Doch Achtung: Was in der Renteninformation als prognostizierte Bruttorente häufig noch recht gut aussieht, kann bei Renteneintritt netto deutlich schrumpfen – Einkommensteuern, Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge und die bereits beschlossene Absenkung des künftigen Rentenniveaus können den Bruttobetrag erheblich reduzieren und letztlich zu einer Rentenlücke führen. Gerade angesichts der bevorstehenden Senkung des Garantiezinses ein wichtiger Grund, sich einmal eingehend mit der eigenen Altersversorgung zu beschäftigen und Expertenrat einzuholen.

Wer Absicherungslücken noch 2014 schließt und sich beispielsweise für eine zusätzliche private Rentenversicherung entscheidet, sichert sich zudem mit einer Garantieverzinsung von 1,75 Prozent – die tatsächliche Verzinsung liegt derzeit deutlich darüber – im aktuellen Niedrigzinsumfeld eine vergleichsweise attraktive und dabei sichere Geldanlage: Denn die meisten Banken bieten heute auf festverzinsliche Geldanlagen viel weniger als 1,75 Prozent Zinsen.

Bitte sprechen Sie uns zeitnah an, wenn Sie Ihre finanzielle Absicherung überprüfen wollen. Wir beraten Sie unverbindlich und empfehlen Ihnen auf Wunsch private Vorsorgestrategien, mit denen Sie eine drohende Rentenlücke schließen und sich im derzeitigen Marktumfeld eine attraktive Verzinsung sichern können.

www.skt-beratung.de

01.12.2014 Partner

Schuckers Kompaktvorträge 2014 – Vortrag über LED-Technik

Die fsg Service GmbH durfte im Rahmen der Schucker Kompaktvorträge über das Thema LED-Licht (speziell im Zusammenhang mit Farben) einen Vortrag halten.

Das Fördermittelprogramm des BaFa läuft in wenigen Wochen aus. Bis 31.12.2014 erhalten KMU noch 30 % Zuschüsse für die Umrüstung auf LED-Beleuchtungen = bis zu 9.000 Euro geschenkt!

www.schucker.de
www.fsg.eu

28.11.2014 Partner

Beatrix Krone: Gutscheinaktion & After-Christmas-Highlight

Nur noch 4 Wochen bis Weihnachten und noch kein Geschenk? Dafür haben wir 2 tolle Ideen.

Unsere Gutscheinaktion bis zum 19. Dezember 2014

Ein Gutschein für 100,00 € kaufen, mit einem Warenwert von 150,00 €. Am Besten gleich einen Gutschein bestellen, denn die Auflage ist limitiert.

Beatrix Krone – Gutschein-Aktion

Unser After-Christmas-Highlight

Packen Sie Ihre Großfamilie samt Oma, Opa, Onkel, Tante, Enkel, Cousin und Cousine ein und kommen Sie am 27. Dezember zum großen Familyshooting. Wir haben im Großraum Karlsruhe, Rastatt, Baden-Baden, … das größte Portraitstudio. Wir bekommen auch die letzte Oma mit auf’s Bild . Und das für schlappe 118,00 € inkl. einer Fachvergrößerung im Format 20×30. Terminvereinbarung erforderlich. Terminannahme bis zum 19. Dezember 2014.

Beatrix Krone – Christmas-Aktion

Rufen Sie uns einfach zu unseren Bürozeiten Di-Fr 10-13 Uhr und 15-18 Uhr für Ihre Terminvereinbarung an.

Wir freuen uns auf Sie
Herzliche Grüße Ihr Team Beatrix Krone

www.beatrix-krone.de

26.11.2014 Partner

Kaizen beim Mittelstand

Nicht nur Großunternehmen versuchen tagtäglich das Toyota-Produktions-System zu kopieren und implementieren. Auch der Mittelstand und das Handwerk informiert sich darüber, wie Abläufe im Unternehmen verbessert und Verschwendung reduziert werden können.

Darüber und über die Einbeziehung der Mitarbeiter in die Analyse und Lösung von Tagesproblemen referierte in der vergangenen Woche der Durlacher Unternehmensberater und Gründer des Kompetenz-Netzwerk KA-PF, Gerhard W. Kessler. Er war vom Personaldienstleister Herrman & Laux mit zwei weiteren Referenten eingeladen, vor über 20 Gästen einen Vortrag über den kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei mittelgroßen Unternehmen zu halten.

„Jeder Mitarbeiter in einem Unternehmen ist daran interessiert möglichst stressfrei und ohne Störungen zu arbeiten“, so Kessler. „Wenn wir es nun schaffen, dass die Mitarbeiter strukturiert die Verschwendung im Unternehmen aktiv hinterfragen, nicht nur Verbesserungsvorschläge zu machen, sondern diese auch umsetzen, können sich die Vorgesetzten mehr um strategische Aufgaben kümmern“. Weiter führte er aus, dass es als Berater wichtig sei, im Mittelstand mit anderen Methoden und Ansätzen zu arbeiten als bei Großunternehmen.

„Der Erfolg kommt aber zwangsläufig“, war Kesslers Resümee. Auch die anderen Referenten waren anschließend der Meinung, dass es eine gelungene Veranstaltung war, welche den Gästen einen interessanten Abend geboten hat.

10.11.2014 Partner

Sekretärin / Bürokauffrau / Office-Management (m/w) gesucht

multi-media medical AGSeit nunmehr fast 10 Jahren sind wir als kleines mittelständisches Unternehmen im Bereich der Videointegration in Krankenhäusern weltweit tätig.

Wir suchen Sie als kompetente/n Mitarbeiter/in für unsere Zentrale, in der alle Aufgaben zusammenlaufen. Mit viel Charme, Witz und Fingerspitzengefühl unterstützen Sie uns dabei, die Anliegen unserer Kunden zu bearbeiten.

Ihre neue Tätigkeit

  • Selbständige Organisation der Zentrale
  • Telefonannahme und Veranlassen resultierender Aufgaben
  • Allgemeine Korrespondenz
  • Postbearbeitung
  • Bearbeitung von Kundenanfragen
  • Abstimmung mit Lieferanten
  • Unterstützung der Geschäftsleitung im Tagesgeschäft

Das bringen Sie dafür mit

  • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und einige Jahre Berufserfahrung.
  • Erfahrung im Office-Management und Organisationstalent.
  • Sehr gute MS-Office-Kenntnisse und eine sichere Rechtschreibung.
  • Sie arbeiten selbstständig, gewissenhaft und haben eine schnelle Auffassungsgabe.

Ein spannendes Aufgabengebiet erwartet Sie bei uns. Klingt gut? Na dann los! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung — kurz, aber nicht zu knapp und dann einfach per E-Mail unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung an: j.f@multi-media-medical.de

multi-media medical AG
Schloßstraße 63
75045 Walzbachtal