05.07.2013 Partner, Presse

Laslo GmbH – Pressebericht in der Mühlacker Zeitung

„Produktionshalle mit LED-Röhren ausgestattet“ – Die Mühlacker Zeitung berichtet über die Laslo GmbH. Sie können diesen Artikel hier herunterladen.

17.06.2013 Partner

Weingut Zaiß schneidet bei WeinPlus erfolgreich ab

WeinPlus hat trockene deutsche Rieslinge des Jahrgangs 2012 verkostet. Unsere Rieslinge sind unter den TOP 25. Der VX ist auf Platz 13, der Riesling auf 23. Unser Riesling 40+ belegt bei den halbtrockenen Rieslingen aus 2012 aktuell Platz 3. Auch hier wieder der derzeit beste Württemberger Riesling in dieser Wertung. Unser Weißburgunder ist von 65 verkosteten Weinen aus 2012 auf Platz 13 und derzeit bester Württemberger in diesem Vergleich!

Wiederum gehören diese Weine zu den besten aus Deutschland und auch zu den besten Württembergern! Perfekt für den Sommer ist auch unser Blanc de noirs. Er vereint Leichtigkeit mit Frucht und Geschmack. Zu vielen Gerichten der Sommerküche ein vielseitiger Begleiter.

Wann probieren Sie diese Weine? Gerne senden wir Ihnen diese Weine zu. Diese und viele andere Weine entdecken Sie in unserem Shop oder im Weingasthof.

14.06.2013 Partner

Informationsveranstaltung zu energiesparenden LED-Leuchten

Die Firma LASLO LASER-Technik GmbH zeigt interessierten Unternehmern am 18. Juni 2013 ab 18 Uhr seine Produktion. Vor einigen Wochen wurde durch den KA-PF-Partner fsg-Service GmbH (Karlsruhe) eine energieeffiziente LED-Röhrenbeleuchtung geliefert. Um die Liquidität zu schonen, hat sich LASLO zu einem Mietkauf entschieden. Die monatlichen Mietraten decken sich mit der Einsparung an Energiekosten und nach Ablauf der Mietzeit wird LASLO jährlich ca. 4000,- € an Energiekosten sparen und bereits im ersten Jahr einen reduzierten CO₂-Ausstoß von 16 t haben.

Die fsg-Service GmbH berät Industriebetriebe mit LED-Produkten, erstellt in diesem Rahmen Amortisationsberechnungen, wählt qualifizierte Hersteller aus und vertreibt, bis hin zur Finanzierung, die für den Bedarfsfall geeignetsten LED-Leuchten. Sehr oft liegen die ROI bei unter 2 Jahren.

14.06.2013 Mitteilung

KA-PF und FUN entdecken die Durlacher Altstadt

Das Kompetenz-Netzwerk KA-PF, welches vor knapp 3 Jahren durch den Durlacher Unternehmensberater Gerhard W. Kessler gegründet wurde, veranstaltet am 3. Juli 2013 bereits den 21. Netzwerkabend. Auch dieses Mal wird das Freie Unternehmer Netzwerk (FUN) dabei sein.

Damit auch die soziale Kompetenz beider Netzwerke zum Ausdruck kommt, findet an diesem Abend eine Altstadttour durch Alt-Durlach, geführt vom Vorsitzenden des historischen Vereins, Günther Malisius, statt. Im Anschluss gibt es ein gemütliches Beisammensein, um sich gegenseitig auszutauschen und zu informieren. Dies wird im und vor dem dip-Artcafé in der Alten Gießerei erfolgen und durch den Flammkuchenkönig Frederik Tiltsch mit leckeren Flammkuchen ergänzt.

Beide Netzwerke führen regelmäßig Veranstaltungen durch, haben immer ein spezielles Thema mit einem entsprechend fachkompetenten Referenten und lernen sich gegenseitig kennen, um Vertrauen in die Leistungen der anderen Partner zu gewinnen. Nur dann, so die Philosophie, ist es möglich vertrauensvolle Empfehlungen auszusprechen um neue Kunden zu gewinnen. Gerne sind auch Industrieunternehmen, Handwerker und andere Dienstleister an diesen Abenden willkommen, um das Netzwerk und die Kompetenzen zu erweitern und weitere Impulsive einzubringen. „Mehrwert durch vertrauensvolle Weiterempfehlung“, betont Hans Joachim Kohn, der Sprecher von KA-PF. Weitere Informationen erhalten interessierte Unternehmer über info@kapf-netz.de

14.06.2013 Partner

Konfliktlösung statt Gericht – Neuer Vorstand der agm e.V.

Bei der Mitgliederversammlung am Montag, den 10. Juni 2013, wurde ein neuer Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Mediation in Karlsruhe e.V. (agm) gewählt. Neue Vorsitzende ist Dr. iur. Katarzyna Schubert-Panecka. Schubert-Panecka gehört zu den Gründungsmitgliedern des Vereins, der sich zum Ziel setzt, das Thema „Mediation“ zu fördern und in die Öffentlichkeit zu tragen. Unterstützt wird sie durch die bisherige stellvertretende Vorsitzende, Petra Weber-Schön, und einen neuen Stellvertreter, Dr. Rüdiger Czolk.

Die agm stellt nicht nur einen Pool von MediatorInnen zur Verfügung, die Menschen im Fall eines Konfliktes außergerichtlich und schonend begleiten. Sie bietet auch einen Austausch über und die Förderung von Mediation für diejenigen, die in themenspezifischen Fachgruppen ihre Expertise vertiefen wollen und diese für die Einführung und Umsetzung von Konfliktmanagementabläufen in Gruppen und Organisationen zur Verfügung stellen. Weitere Informationen zur agm unter www.agm-ka.de oder auf Anfrage unter ksp@schubert-panecka.eu.

Aktuell: Am 24. Juni 2013 findet im Rahmen des Wissenschaftsfestivals „Effekte“ eine Veranstaltung statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind, wenn Sie über Mediation mehr erfahren wollen:
www.effekte-karlsruhe.de/programm/veranstaltungsuebersicht/detail/mediation-zum-anfassen-konstruktive-konfliktloesung-statt-gericht/.

Durch Dr. Czolk, der auch Mitglied im Kompetenz-Netzwerk KAPF ist, soll gemeinsam mit dem KAPF-Mitbegründer Gerhard W. Kessler das Thema „Mediation“ im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Unternehmertreffen des Kompetenznetzwerks in die Wirtschaftswelt getragen werden.

24.05.2013 Partner

RIEDEXCO als Finanzierungspartner der GRENKE BANK ausgewählt

RIEDEXCO, Partner des Kompetenz-Netzwerks KA-PF, wurde als Finanzierungspartner der GRENKE BANK für Existenzgründer und junge Unternehmen im Raum Karlsruhe ausgewählt. Die GRENKE-Gruppe ist vielen Selbstständigen als erfolgreiche Leasinggesellschaft bekannt. Um ein weiteres Geschäftsfeld zu erschließen, wurde als jüngste Tochter der Gruppe die GRENKE BANK gegründet. Sie ist die erste Bank in Deutschland, die nur Gründer und junge Firmen bis drei Jahre nach der Gründung finanziert. Zur Finanzierung werden zinsgünstige Förderkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der L-Bank Baden-Württemberg verwendet.

Um die Prozesse schlank zu halten, arbeitet die GRENKE BANK in der Kundenberatung mit ausgewählten Unternehmensberatern zusammen. Diese müssen besonders hohe Kompetenzen in der Beratung und Finanzierung von Gründern und jungen Firmen erworben haben. Im Raum Karlsruhe erfolgt die Vorbereitung und Beantragung der Kredite beim Finanzierungspartner RIEDEXCO in Karlsruhe-Durlach. Wenn alle Informationen und eine positive Beurteilung vorliegen, erfolgt die Genehmigung innerhalb von 24 Stunden. Es gibt derzeit keinen schnelleren Weg, in Deutschland Existenzgründungs- und -festigungskredite zu beantragen.

30.04.2013 Partner

Wenn’s mal knirscht im Getriebe – die richtigen Werkzeuge für gute Verhältnisse

Die Handwerkskammer Karlsruhe, federführend Frau Silke Harnapp, hatte am Montag, 22. April 2013 ihre Mitgliedsunternehmen zu einem Vortrag unter dem Motto „Wenn’s mal knirscht im Getriebe – die richtigen Werkzeuge für gute Verhältnisse“ in die Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe eingeladen.

Die Fachgruppe Wirtschaft der „arbeitsgemeinschaft mediation in Karlsruhe e.V.“ (agm) war vertreten durch Udo Brunner, Christine Harsch-Schmutzer, Monika Kaufmann, Birgit Schreiber-Katzlirsch, Dr. jur. Katarzyna Schubert-Panecka und Petra Weber-Schön. Lebendig und sehr eindrucksvoll schilderten die agm-Akteure die Definition und die Entstehung von Konflikten. Und nicht nur das: präventive Maßnahmen zur Verhinderung von Konflikten und Lösungsmöglichkeiten bei bestehenden Konflikten wurden aufgezeigt. Im Austausch mit dem sehr engagierten Publikum wurden Beispiele demonstriert, eigene Erfahrungen geschildert und mögliche Lösungsansätze für aktuelle Themen diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich letztlich einig, dass Konflikte das Unternehmen nicht nur jede Menge Geld sondern auch Energie kosten, Kapazitäten binden und gesundheitliche Folgen nach sich ziehen können. Schnell addieren sich diese Kosten zu Größenordnungen, die nicht mehr tragbar sind und Existenzen bedrohen, wenn nicht vorbeugend und rechtzeitig agiert wird.

Eine kleine Umfrage zu den Themengebieten „Konfliktprävention“, „Umgang mit Beschwerden“ und zu „bestehenden Konflikten“ brachte folgende Ergebnisse. Schwerpunkte für Handlungs- und Unterstützungsbedarf liegen in erster Linie darin, sich in prekären Situationen adäquat selbst zu behaupten, „schwierige“ Gespräche zu gestalten und bestehende Konflikte mit Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern anzugehen und zu lösen. Auch Hilfsmittel und Methoden, um für sich selbst ein „Notfall-Set“ zu haben, ist für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer wünschenswert.

Am Ende der Veranstaltung standen Thementische bereit, die von den HWK- und den agm-Akteuren besetzt waren. Themenbereiche wie „Konfliktprävention“, „Mediation“, „Prävention zu Unternehmenskrisen und Insolvenz“, „kulturelle Aspekte bei Konflikten“ und das „Führen mit mediativen Kompetenzen“ wurden rege genutzt. Die vielseitigen Rückmeldungen werden jetzt gemeinsam ausgewertet und die nächsten Schritte im Sinne der HWK Mitgliedsunternehmen definiert. Dr. Rüdiger Czolk und Gerhard W. Kessler vom Kompetenz-Netzwerk-KAPF planen eine ähnliche Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der agm im Rahmen der Unternehmertreffen des Kompetenz-Netzwerks-KAPF.

25.04.2013 Partner

Beratung für Handwerk und Mittelstand

„Beratung für Handwerk und Mittelstand“ – Das Wochenjournal berichtet über Gerhard W. Kessler (ITC). Sie können diesen Artikel hier herunterladen.

08.03.2013 Mitteilung

KA-PF und FUN gestalten einen gemeinsamen Netzwerk-Abend

In wenigen Tagen findet die erste gemeinsame Veranstaltung von FUN (Freies Unternehmensnetzwerk) und dem Kompetenz-Netzwerk KA-PF statt. Ziel beider Netzwerke ist es sowohl Unternehmen untereinander, aber auch gegenüber Endkunden bekannt zu machen und Empfehlungen auszusprechen. Als Referent an der Veranstaltung wird Gerhard W. Kessler, Unternehmensberater für Handwerk und Mittelstand und Partner des Lean Institute einen kurzen Vortrag über das Thema „Standardisierte Abläufe bei KMU und Handwerk – wie reduziere oder vermeide ich Verschwendung“ halten.

„Beim Mittelstand haben Berater oft einen schweren Stand“, schildert Kessler. „Vieles liegt an der historischen Betrachtungsweise was man Alles über Berater gehört hat. Sie kommen um Personal abzubauen und sagen mir, wie ich einen Betrieb zu führen habe – Sie kosten viel Geld ohne eine verbindliche Aussage zu machen – Sie kommen in Nadelstreifen, haben aber noch nie real mit Ihren Händen gearbeitet“. Soweit die Historie; tatsächlich ergänzt der heutige Berater die Funktionen der Hausbank und des Steuerberaters und ist mehr ein Begleiter, welcher nicht nur nackte Zahlen verwendet, sondern die Betriebe mit gesundem Menschenverstand analysiert und die Unternehmer berät und begleitet. Ziel von Beratungsprojekten ist u.a. dass nicht nur der Unternehmer, sondern auch und gerade die Mitarbeiter Vertrauen bekommen und nach gewisser Zeit selbst den Veränderungsprozess strukturiert und permanent am Leben halten. Ein Berater ist daher eher ein Lotse, welcher auf Grund von Frühwarnsystemen vor möglichen Untiefen warnt und rechtzeitig neue Fahrwege vorschlägt. Die Einbeziehung eines Lotsen sollte daher schon bei normalem Seegang erfolgen, denn wenn Sturm herrscht, ist es oftmals zu spät.

Um die Kosten für die Kunden überschaubar zu halten, gibt es interessante Fördermittelprogramme. Berater des Mittelstandes analysieren gesamtheitlich, zeigen Alternativen auf, entwickeln und integrieren die Mitarbeiter als Problemlöser, sind Querdenker und gewährleisten dem Unternehmer künftig mehr Zeit für seine Kernkompetenzen und Kunden zu haben. Das Lean Institute Karlsruhe, ein überregional Beratungs- und Schulungsunternehmen, berät prozess- und branchenspezifisch Industrieunternehmen, Kessler hingegen mittelständische und Handwerksbetriebe. Gäste (Unternehmer) sind zu der Veranstaltung am 20.3.2013 willkommen. Nähere Info bei gerhard.kessler@lean-institute.de

27.02.2013 Mitteilung

Verlieren KMU ihre unternehmerische Zukunft?

Das Kompetenz-Netzwerk KA-PF startete am 6.2.2013 mit einem sehr interessanten Vortrag ins neue Jahr. Die über 30 Gäste wurden vom KA-PF-Sprecher Hans Joachim Kohn begrüßt und er stellte mit Fridolin Mannuss, einen kompetenten Referenten vor, welcher selbst Unternehmer war und die Höhen und Tiefen aus eigener Erfahrung kennt, deshalb die Unternehmerbewegung SFP gegründet hat und maßgeblichen Anteil an der Gründung der Chance Mittelstand GmbH hatte.

Mannuss ging in seinem Vortrag auf neue und alternative bankenunabhängige Finanzierungsmodelle ein. „Die etablierte Betriebswirtschaft geht immer noch vom homo oeconomicus aus, dem rational handelnden Menschen. Marktmodelle nehmen an, dass Angebot und Nachfrage einem Gleichgewicht zustreben. Kostenrechnung und Kalkulation suggerieren Unternehmenserfolg sei im Grunde berechenbar. Firmenpleiten zeigen aber, wie trotz intelligenter Mitarbeiter und akzeptabler Produkte ein Unternehmen vom Markt verschwinden kann. Unternehmer und Manager müssen auf Zahlen, Daten, Fakten ihre Entscheidungen aufbauen. Anderseits leben sie mit der Erkenntnis, dass doch nicht alles berechenbar sein wird. Verlagern sich Entscheidungen weg von der puren Rationalität hin zum Spekulieren in eine ungewisse Zukunft?“.

Mannuss zeigte Wege auf, die mit Solidarität, frischem Kapital und Wertsteigerung zu realisieren sind. Er beschrieb die Beweggründe der von KMU gegründeten Unternehmerbewegung SFP e.V. und der Chance Mittelstand GmbH. Diese versorgt KMU mit frischem Kapital (stille/ aktive Beteiligung), führt Unternehmensanalysen, Energieaudits und Prozessoptimierungen durch. Mit Dank an den Referenten und dem Hinweis auf die nächste KA-PF-Veranstaltung am 20.3.2013, welche gemeinsam mit FUN (Freies Unternehmer Netzwerk) zum Thema „Schlanke Produktionssysteme für den Mittelstand“ (Referent Gerhard W. Kessler) stattfindet, beendete Kohn die Veranstaltung.