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17.12.2013 Partner No Comments

Ein Stück Gesundheit zu Weihnachten schenken

Weihnachten steht vor der Tür…

SiJuMaNoch unschlüssig, welches Geschenk für Ihre Lieben, Freunde oder auch Geschäftspartner passen würde? Dann haben wir die ideale Lösung parat.

Wie wäre es denn mit einem unserer begehrten Massage-Gutscheine? Sie schenken damit ein Stück Gesundheit!

Exklusiv für unser KA-PF Netzwerk bieten wir den Mitgliedern besondere Konditionen! Bis einschl. 24.12.2013 erhalten alle „KA-PF’ler“ 15 % auf unsere Geschenk-Gutscheine.

Wie das geht?

Einfach bei uns anrufen unter 0721 9145836 und den (oder die) Gutschein(e) bei uns in der Praxis in der Jägerstraße 2 in Durlach abholen. So einfach ist es, ein besonderes Geschenk, mit persönlichem Anspruch, zu erhalten. Wir wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest, sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Das SiJuMa-Team

09.12.2013 Partner No Comments

Erlesene apulische Feinkost-Leckereien von Gusto Salentino

Gusto Salentino - Feinkost-Leckereien aus ApulienSchon bald ist es wieder so weit: das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Viele Unternehmen sind jetzt noch auf der Suche nach passenden Weihnachtspräsenten. Mit unserem Geschenke-Service möchten wir Ihnen diese Arbeit ersparen! Machen Sie Ihren Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern zu Weihnachten eine Freude und schenken Sie etwas geschmackvolles, um nachhaltig in Erinnerung zu bleiben: Verschenken Sie Geschenkpräsente gefüllt mit apulischen Feinkost-Leckereien und nützlichen Accessoires.

Dank der großen Nachfrage konnten wir die Bestellfrist verlängern. Ihre Weihnachts-Bestellung nehmen wir gerne noch bis zum 12. Dezember 2013 entgegen. Bestellen Sie Ihre Weihnachtspräsente bequem über unseren Online-Shop – wir kümmern uns um den direkten Versand an Ihre Wunschadresse.

Gerne personalisieren wir Ihre Weihnachtsgeschenke und verleihen diesen ihre unverwechselbare persönliche Note: z.B. mit einer individuellen Grußkarte, inklusive Logoaufdruck. In Sachen Grafik und Gestaltung unterstützen wir Sie professionell und kompetent. So können Sie trotz der vorweihnachtlichen Hektik Momente der Besinnlichkeit finden, in denen Sie am Zauber der Weihnachtszeit teilhaben dürfen. Wir möchten Ihnen – auch mit unseren apulischen Weihnachtspräsenten – diese schönen Momente bescheren.

Nutzen Sie unseren Online-Shop oder nehmen Sie telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Kleine Präsenteauswahl als PDF

15.11.2013 Partner No Comments

LASLO GmbH sucht Vertriebsmitarbeiter (m/w) mit Eigeninitiative

Unser Kompetenzzentrum für Materialbearbeitung bietet seinen Kunden u.a. Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden, Blechtechnik, bis hin zum komplexen Baugruppen. Qualität und der Servicegedanke stehen bei uns im Vordergrund.

LASLO GmbHZur Ausweitung unseres Marktes (im Umkreis von 70 km um Sternenfels) suchen wir einen dynamischen Vertriebsprofi (w/m), welcher Branchenerfahrung mitbringt. Ein Firmenfahrzeug wird gestellt – eine außergewöhnliche Provisionsregelung ermöglicht Ihnen großen Handlungsspielraum.

Bitte die Bewerbungen (mit den wesentlichen Unterlagen) an lothar.wittig@laslo.com senden.

www.laslo.com

15.11.2013 Partner No Comments

Tage der offenen Tür bei Schuckers DecoRativ in Mörsch

Schucker ist Ihr Ansprechpartner für Raum und Ausstattung: Hier finden Sie alles, was Böden, Wände, Decken und Fenster anziehend gestaltet. Im Beratungsstudio Schucker DecoRativ können Sie selbst stöbern, auswählen, kombinieren und natürlich auch einkaufen. Lassen Sie sich inspirieren.

Schucker: Tage der offenen Tür

Tage der offenen Tür:
So, 17.11.2013, von 13.00 bis 18.00 Uhr
Sa, 30.11.2013, von 12.00 bis 19.00 Uhr

Siemensstraße 7
76287 Rheinstetten

www.schucker.de

12.11.2013 Partner No Comments

Quartier 19 – Interessante Einkaufsbereiche unter einem Dach

Bericht im Wochenblatt der Vaihinger Kreiszeitung (07. November 2013)

05.11.2013 Partner No Comments

Regionaler Berater oder Chefarzt – Wer heilt (hilft) KMU und Handwerk?

Sicher wird jeder Leser nun nach dem Sinn dieser Überschrift suchen und überlegen, wo denn die Gemeinsamkeiten zwischen einem Unternehmensberater und der Ärzteschaft sind. Vergleichen wir dies einfach mit dem sehr oft propagierten Weg der Prävention oder Vorsorge. Hier gilt für einen mittelständischen Unternehmer oder Handwerker das Gleiche wie bei der Gesundheitsvorsorge. Regelmäßige Untersuchungen und Datenerhebung (Blutbild etc.) sind sinnvoll, tun nicht weh und geben einem entweder ein sehr gutes Gefühl oder die Diagnose bedeutet in wenigen Worten „Veränderungen“. Oftmals sind dies minimale Korrekturen der Lebensart und des Umgangs mit dem eigenen Körper. Man sammelt Daten und korrigiert entsprechend. Man meidet Risiken oder befragt den Arzt seines Vertrauens, meistens den lokalen Hausarzt. Dieser wiederum korrigiert die Medikation und verordnet entsprechend. Auch kleinere Blessuren werden durch den Hausarzt behandelt, immer mit dem Ziel, dass es zu keinem Ausbruch einer schweren Krankheit kommt.

Erst dann, und nur dann, begibt man sich, sehr oft durch den Hausarzt veranlasst, in die Hände der Profis bzw. Chefärzte. Nicht, dass man dort schlecht aufgehoben ist, im Gegenteil: Plötzlich haben Worte und Ansprachen ein Gewicht und man wird hellhörig. Nur, dies hat dann natürlich seinen Preis und die verordneten Veränderungen sind einschneidend. Was aber tut der Mittelständler in seinem Unternehmen? Er verdrängt den Schnupfen, den Husten, das Herzrasen und glaubt, er bekommt alle Probleme alleine, eventuell mit mittelalterlichen Hausmitteln, in den Griff. Kennzahlen und Daten sind ihm ein Grauen und werden ignoriert. Mitarbeiter werden nicht als Problemlöser ausgebildet, sondern als Befehlsempfänger eingesetzt. Und plötzlich kommt der Zusammenbruch. Auch dann gibt es die gleiche Situation und es wird eine Therapie verordnet, welche oftmals keinen Spaß macht und eventuell auch zu spät begonnen wird. Das Resultat ist ähnlich wie bei Schwerkranken. Die Hoffnung, dass man durch den nun ständigen Wechsel der Koryphäen plötzlich spontan gesundet, ist eher selten.

Folglich ist es auch im Geschäftsleben wichtig, Vorsorge zu treffen, Check-Ups machen zu lassen und durch die Auswertung der Datensammlung schon früh korrigierend einzugreifen. Dazu reicht es, wenn sich die Unternehmer auch hier einen Vertrauten vor Ort, einen Berater welcher die gleiche Sprache spricht, suchen und sich frühzeitig ähnlich wie beim Hausarzt, beraten lassen. Chefärzte sind notwendig und haben Ihre Berechtigung, so auch übersetzt auf den Berufsstand der Top-Berater; allerdings sind deren Eingriffe sehr schmerzhaft, teuer und oftmals verliert man auch einen Teil …. des Unternehmens. Der regionale Berater mit breitem Allgemeinwissen sollte daher zur Prävention der ständige Begleiter der mittelständischen Unternehmen sein. „Damit se xund bleiwe!“

Nähere Infos bei info@itc-gwk.de oder unter www.beraternetz-karlsruhe.de

04.11.2013 Partner No Comments

Ein Businessplan muss auch sexy sein

Die Erstellung eines Businessplans ist ein zentraler Punkt für alle betrieblichen Vorhaben – ohne Businessplan geht quasi nichts. Banken, Förderinstitute, die Agentur für Arbeit oder Investoren verlangen einen Businessplan bevor Sie Geld zur Verfügung stellen. Diese Institutionen haben eine Vielzahl von Businessplänen auf dem Tisch, daher muss ein Businessplan auch sexy sein!

Es muss Spaß machen ihn zu lesen und das Besondere an der Firma erkennen lassen. Beispiele: ein Onlinehandel hat sich auf high-heels spezialisiert, ein Buchhaltungsbüro hat viele Kunden aus dem künstlerischen Bereich, ein Frisör bietet Frisuren im 60er-Jahre Stil an. Stellen Sie dies in den Vordergrund und stricken Sie eine Story daraus. Natürlich sind die Geschäftszahlen und die Planung wichtige Faktoren, die plausibel sein müssen. Ergänzt mir der interessanten Darstellung des eigenen Geschäftes sind die Erfolgschancen besonders hoch.

Der Experte für sexy Businesspläne im Raum Karlsruhe ist RIEDEXCO Business Consulting in Karlsruhe-Durlach. Das Unternehmen ist speziell auf kleine Unternehmen und Gründer ausgerichtet und in der KfW-Beraterbörse gelistet.

Weitere Infos: www.riedexco.de

01.11.2013 Partner No Comments

Begriff „Gutschrift“ – Steuer-Info von Matthias Sander

Durch das Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz wurden die Rechnungsstellungsvorschriften erheblich verändert. Dies hat bei Ihnen oft zu der Frage geführt, ob die Verwendung des Begriffs „Gutschrift“ bei einer Stornierung oder Korrektur der ursprünglichen Rechnung als Gutschrift (sog. kaufmännische Gutschrift) noch zulässig ist. Wir haben Sie frühzeitig informiert, dass hierzu das Bundesministerium der Finanzen Stellung beziehen wird und so lange noch abgewartet werden solle.

Nun liegt endlich das erwartete BMF-Schreiben zur Ausstellung von Rechnungen vor. In diesem BMF-Schreiben wird auch geregelt, dass bei Rechnungsstornos usw. die Verwendung des Begriffs „Gutschrift“ weiterhin zulässig ist und nicht zu einem unberechtigten Steuerausweis führt. Siehe dazu letzter Absatz der Seite 3 des BMF-Schreibens.

Haben Sie zu verschiedenen Punkten Fragen? Wir beraten Sie gerne.

Matthias Sander
Steuerberater

01.11.2013 Partner No Comments

Weingut Zaiß: Herbstliche kulinarische Weinprobe, Hausmesse und Weinlese 2013

Herbstliche Kulinarische Weinprobe

Bereits vor vielen Jahren haben wir mit Bernd Langenstein ein Kulinarisches Weinmenü begleitet. Weitere Veranstaltungen dieser Art und auch mit TOP-Restaurants gaben uns weiteren Einblick in die große Welt der Aromen und des Zusammenspiels von Wein und Speisen. Seit Bernd Langenstein nun in unserer Küche den Kochlöffel schwingt, haben wir nun auch direkt bei uns im Weingasthof die Möglichkeit Events dieser Art durchzuführen.

Lassen Sie sich von Wein und den Gerichten inspirieren. Sebastian Zaiß führt durch den Abend. Er erklärt Ihnen die einzelnen Gänge und die dazu korrespondierenden Weine. Bernd Langenstein und sein Küchenteam zaubert die einzelnen Gänge. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Samstag, 9. November 2013 | Beginn 18.30 Uhr | 65 € pro Person incl. Weine, Wasser und den Speisen des Menüs

Anmeldung bis 3. November, Mindestteilnehmerzahl 25 Personen
Telefon 07043 / 9206-60 oder anmelden per E-Mail

Einladung zur Hausmesse von 9. – 11. November 2013

Am Abend des 9. November findet ja das kulinarische Weinmenü statt. Doch schon vorher können Sie unser aktuelles Sortiment verkosten. Darunter die Weißweine aus 2012 und die Rotweine der Jahrgänge zuvor. Unter Umständen gibt es von bestimmten Weinen nur noch wenige Flaschen. Gerade bei den Rotweinen kann das der Fall sein. Eigentlich wollten wir noch vor der Weinlese abfüllen, da aber der Herbst doch so früh für uns kam, wird das jetzt in den nächsten Wochen geschehen. Dann zeigen wir Ihnen zumindest mit Faßproben, was Sie in nächster Zeit bei uns erwartet.

Zeiten der Hausmesse:

  • Samstag, 13.00 – 17.00 Uhr
  • Sonntag, 13.00 – 18.00 Uhr
  • Montag, 17.00 – 20.00 Uhr

Eintritt von 10 € pro Person wird beim Weinkauf ab 60 € pP zurückerstattet.

Bringen Sie Ihre Freunde mit! Wer neue Kunden wirbt und mitbringt, erhält auf seinen Weinkauf oder die Bestellung und auf die des Neukunden 5 % Messe-Rabatt, aber nur an den Messe-Tagen.

Weinlese 2013 – Stand der Dinge

Mittlerweile ist die Weinlese beendet. In 2013 – vielleicht liegt es an dieser seltsamen Jahreszahl – hieß es vorrangig Qualität zu retten und nicht bis zum Letzten auszureizen. Zwar versuchten wir die Trauben möglichst lange am Stock zu lassen, damit die noch mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen versorgt werden. Doch diese Inhaltsstoffe gibt es nur, wenn auch die Sonne scheint. Die war aber ein eher seltener Gast in diesem Herbst. Vielmehr wechselten sich Regen und Schauer ab mit trüben trockenen Tagen ohne Sonne und viel Morgennebel. Nicht gerade das, was man sich als Winzer wünscht. Bevor die Fäulnis die zarten Fruchtaromen zu stark belastete, ernteten wir um das Beste unserer Trauben zu erhalten. Keinesfalls wollten wir die Qualität aufs Spiel setzen. So ist dieser Jahrgang eine Herausforderung.

Wir sind positiv überrascht von den Qualitäten, die bei dieser Witterung gewachsen sind und wollen die Beurteilung des Jahrgangs 2013 bis nach der Lese und nach der Gärung verschieben. Im fertigen Wein kann man das besser abschätzen. Den Jahrgang 2010 im Hinterkopf, der ja gewisse Ähnlichkeiten aufwies, darf man sich durchaus freuen. Wir erinnern nur an die besten Rieslinge Württembergs aus unserem Weingut, lt. Magazin Weinwelt.

Eines ist aber jetzt schon sicher. 2013 ist eher wieder ein kleiner Weinherbst. Vom 2012 und 2011er gibt es aber noch wunderschöne Weine im Sortiment. Ein Teil dieser Rotweine wird nach der Weinlese abgefüllt, kurzfristig kann es daher bei manchen Sorten zum Engpass kommen. Sie sollten sich daher rechtzeitig Ihre Lieblingsweine sichern. Noch gibt es von den aktuellen Jahrgängen, der 2013er wird aber wieder schnell weg sein. Doch nun darf er erst mal gären…

30.08.2013 Partner No Comments

Warum hat der Mittelstand falsche Vorstellungen von Beratern?

Unternehmensberater sind Menschen wie Sie und ich … sollte man meinen. Allerdings haftet diesem Berufsstand oft ein Makel an und erzeugt eine Abneigung, sich mit dem Thema generell zu beschäftigen. „Ich brauche keine Berater, sondern Kunden und Aufträge“, so die Meinung des klassischen Mittelständlers.

Natürlich vertrauen diese Unternehmer ihrem Steuerberater, Bankberater und „bei Bedarf“ ihrem Anwalt; und dies ist auch gut so. Aber keiner der drei vorgenannten Fachleute hinterfragt die tatsächliche Produktivität des Betriebs. Soll/Ist-Abweichungen der betriebswirtschaftlichen Auswertungen ergeben zwar oftmals eine ausgeglichene Situation, nur wer sagt, dass in den sogenannten Sollwerten oder Vorgabezeiten nicht ein großer Teil Verschwendung (unproduktive Tätigkeit) beinhaltet ist. Meistens existieren historische Werte, welche als gegeben hingenommen, oft über Jahre nicht verändert und für neue Kalkulationen verwendet werden.

Genau hier gilt es anzusetzen und gemeinsam – Berater, Unternehmer und die Mitarbeiter – zu hinterfragen, wie die tatsächlichen Abläufe sind bzw. sein sollten. Schließlich muss man sich täglich mit den Kalkulationen im Wettbewerb behaupten. Ständiges warten auf Material oder Maschinen, nachbessern von Leistungen, übervolle Lager und „parken“ von angefangenen Aufträgen, all dies und einiges mehr wird von den Endkunden nicht beauftragt, steckt aber im Preis der Ware oder Leistung und reduziert den Deckungsbeitrag des Unternehmens. Mitarbeiter, welche jahrelang beim Unternehmen tätig sind, haben es aufgegeben und/oder auch nicht gelernt, Verbesserungen vorzuschlagen oder gar umzusetzen. Das Ergebnis ist, dass sich der Unternehmer und seine Führungskräfte permanent als Problemlöser und Feuerwehr sehen, statt dies durch die Mitarbeiter erledigen zu lassen. Wertvolle Zeit für die Kernkompetenzen und tatsächlichen Aufgaben geht dadurch verloren. Sei dies, um sich um neue oder bestehende Kunden zu kümmern, neue Produkte und Serviceleistungen zu entwickeln oder an der Strategie und Ausrichtung des Unternehmens zu arbeiten. Unternehmensberater des Mittelstands und Handwerks analysieren daher gemeinsam mit den Mitarbeitern die bestehenden Abläufe und erarbeiten eine neue Sollsituation. Dabei spielen Standards, Strukturen und Kennzahlen eine wichtige Rolle, das Erlernen von Problemlösungsmethoden und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess sind ebenso Elemente des neuen Wegs.

Es ist auch ein Fehler, sich auch erst dann mit diesen Themen auseinanderzusetzen, „wenn es knirscht“ oder die Bank sehr direkte Fragen stellt, denn dann herrscht Unruhe, Unsicherheit, ja sogar Angst bei den Mitarbeitern und die Möglichkeiten für Veränderungen sind eingeschränkt oder nicht umzusetzen. Daher sollten sich Unternehmen bereits in „guten Zeiten“ mit Veränderungen der Abläufe befassen um am Tag eins der Krise genau zu wissen, wo welche Kosten warum und durch wen entstehen und eine geringe Wertschöpfung erfolgt. Es wird auch immer geglaubt, dass Mitarbeiter keine Veränderungen möchten. Falsch, denn 70 % entscheiden sich, wenn diese den Prozess verstanden haben, dafür etwas zu ändern. Schließlich geht es nicht darum mehr, sondern wertschöpfender zu arbeiten und durch implementierte Gesetzmäßigkeiten weniger Stress zu haben. Andere Mitarbeiter warten die ersten Wochen des Prozesses und seiner Begleiterscheinungen erst mal skeptisch ab, finden sich dann aber doch bei der ersten Gruppe ein.

In vielen Fällen werden Beratungsleistungen für KMU und Handwerk staatlich gefördert und es entstehen dem Unternehmer nur sehr geringe Kosten – welche dann aber wieder durch eine verbesserte Produktivität sehr schnell amortisiert werden. Regionale und für den Mittelstand tätige Berater sollten hinsichtlich der Honorare auch nicht mit den Branchengrößen, welche sich auch medial gut darstellen, verglichen werden. Stundensätze ähneln eher den Kosten, welche Kunden für einen guten Handwerksmeister ausgeben müssen. Wichtig ist es natürlich, dass die beauftragten Unternehmensberater in ihrer Vorgeschichte bereits selbst in mittelgroßen Betrieben gearbeitet haben und kein Schulwissen in das Projekt einbringen. Nur wenn ein Berater die Sprache der Mitarbeiter und des Umfelds spricht, wird dies schon sehr kurzfristig zu einer Akzeptanz und Erfolg führen. Interessierte Unternehmen aus Industrie und Handwerk dürfen sich daher gerne an Gerhard W. Kessler wenden. Ein kostenloses Projektvorgespräch ist selbstverständlich.